Hier finden Sie eine Broschüre und eine kurze Information zum Wohnprojekt zum Lesen oder Herunterladen:
Wohnberechtigungsschein (WBS)
Eine geförderte Sozialwohnung darf nur beziehen, wer über einen gültigen Wohnberechtigungsschein verfügt. Dieser gilt für ein Jahr und enthält Angaben über die Personenzahl und die maximale Größe der Wohnung, die bezogen werden darf. (Für weitere Informationen der Stadt Düsseldorf hier klicken.)
Chancenprüfer Wohnberechtigungsschein
Die Stadt Düsseldorf bietet zu einer ersten Überprüfung der Einkommens-grenzen für die Berechtigung zum Erhalt eines Wohnberechtigungsschein als Online-Version einen Chancenprüfer an.
Das Wohnprojekt in Bildern - eine Übersicht
Unsere Vorstellungen
Das gemeinschaftliche Wohnprojekt "Hospitalstraße 1", das den Bedürf-nissen der Menschen im demographischen Wandel Rechnung trägt, wird vom Verein "Gemeinsam Leben am Schloss Benrath e. V." unterstützt.
Der Standort des Wohnprojektes, das ca. 8.000 m² große Grundstück mit denkmalgeschützter Kapelle nahe dem Schlosspark Benrath, weist eine infrastrukturell günstige Lage auf.
MehrgenerationenWohnen
Es werden Menschen angesprochen, die "anders" leben wollen: in der eigenen Wohnung und doch in Gemeinschaft. Die BewohnerInnen brauchen soziale Aufgeschlossenheit und die Bereitschaft, aufeinander zuzugehen.
Eine aktive Wohngemeinschaft in Ihrer Vielfalt an Altersgruppen, behinderten Menschen, Familien, Alleinerziehenden, Paaren und Singles aus unter-schiedlichen Kulturkreisen ermöglicht
Zusätzliche Einrichtungen
Quartiersarbeit durch aktives Engagement
Einbeziehung der Nachbarschaft über Angebote zu Unternehmungen und Festen mit Nutzung der denkmalgeschützten Kapelle als soziokulturelles Zentrum für Veranstaltungen.
Gemeinschaftsräume und -außenanlagen dienen als Treffpunkt für Kommunikation und Kontaktaufnahme für BewohnerInnen wie auch für die Nachbarschaft.
Regeln zum Zusammenleben
Nach Möglichkeit wird in gemeinsamer Verantwortung ein Zusammenspiel von Wohnen und Arbeiten angestrebt. Regeln - wie Hausordnung, Haltung von Haustieren, Nutzungsordnung für die Gemeinschaftsbereiche - werden von den BewohnerInnen erarbeitet.
Barrierefreiheit
Alle Wohnungen, Gemeinschaftsräume und Außenbereiche sind barrierefrei zugänglich, einige Wohnungen sind rollstuhlgerecht.
Wohnungen
Planung von ca. 61 Wohneinheiten unterschiedlicher Größe mit Balkon / Terrasse und eigenem Kellerraum.
Geplante Gemeinschaftsbereiche
Umsetzung